Tag & Nacht

Ein Mann in den Dreißigern hat sich am frühen Donnerstagabend in Villeneuve-Tolosane selbst die Kehle durchgeschnitten. Die Rettungskräfte und die Polizei konnten den Mann überwältigen, doch er hatte sich bereits lebensgefährliche Verletzungen beigebracht.

Großer Schock in Villeneuve-Tolosane (Departement Haute-Garonne). In dieser ruhigen Gemeinde mit etwas mehr als 9.000 Einwohnern versuchte ein 30-jähriger Mann am Donnerstag, dem 14. September, auf spektakuläre Art und Weise seinem Leben ein Ende zu setzen, indem er sich mit einem Messer die Kehle durchtrennte.

Die Tat ereignete sich am frühen Abend gegen 19 Uhr. Nachdem ein Zeuge den Selbstmordversuch beobachtet hatte, versuchte er, Erste Hilfe zu leisten, und alarmierte gleichzeitig die Feuerwehr. Als die Rettungskräfte und die Polizei einige Minuten später am Tatort eintrafen, stellten sie fest, dass der 30-Jährige eine schwere Schnittwunde an der Halsschlagader hatte. Die Feuerwehr und der Notarzt setzten alles daran, den Mann am Leben zu erhalten, während er in das Purpan-Krankenhaus in Toulouse gebracht wurde.

Nach neuesten Informationen schwebt er in Lebensgefahr.

Die Staatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung ein, um die genauen Umstände dieser Tragödie zu klären.


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