In Briançonnet in den französischen Seealpen wurden aufgrund der starken Winde und der Trockenheit in diesem Jahr bereits 30 Hektar vom Feuer vernichtet.
Das Feuer breitete sich am Sonntag weiter aus, auch wenn es sich am Abend verlangsamte, weil der Wind nachgelassen hat. Eine ausgezeichnete Nachricht für die Feuerwehrleute und den Zivilschutz, die vor Ort sind gegen die Flammen kämpfen. Das berichtete die Journalistin Audrey Richier, die am Sonntag, dem 12. März, per Live-Schaltung aus Briançonnet (Alpes-Maritimes) für den Sender France 2 berichtete. „Seit heute Morgen versuchen die Feuerwehren, sich den Flammen zu nähern, aber das Gelände ist besonders unwegsam“, so die Journalistin weiter.
Kein Wohnhaus bedroht
Wegendes unwegsamen Geländes wurden zwei Canadairs für Wasserabwürfe über das Gebieten bestellt, der Brand kann vom Boden aus kaum nachhaltig bekämpft werden. Das Feuer, das bereits rund 30 Hektar Vegetation vernichtet hat, bedroht jedoch keine Wohnhäuser. Das erste Dorf liegt etwa fünf Kilometer von den Flammen entfernt.
🚒#FeuxDeForets 🔥
📍 Le feu de #Briançonnet est désormais fixé. La surface parcourue reste inchangée à 30 hectares. Le travail de traitement des lisières et de noyage des points chauds se poursuit. 👨🚒 Près de 80 sapeurs #pompiers restent mobilisés cette nuit. pic.twitter.com/iFT1q052VU— Sapeurs-pompiers 06 (@sdis_06) March 12, 2023
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