Mindestens eine Person, die sich mit der Omicron-Variante des Coronavirus angesteckt hat, ist in Großbritannien gestorben, wie Premierminister Boris Johnson am Montag mitteilte.
Mindestens eine mit Omicron infizierte Person ist in Großbritannien gestorben. Angesichts der "Flutwelle" dieser hochansteckenden Variante arbeitet das Land mit Hochdruck daran, dass alle Erwachsenen bis Ende Dezember eine dritte Dosis des Covid-Impfstoffs erhalten. Das Vereinigte Königreich ist das erste Land, das offiziell einen Todesfall aufgrund von Omicron meldet.
Das Land mit seinen 66 Millionen Einwohnern, das von der Pandemie mit mehr als 146.000 Toten und täglich etwa 50.000 Ansteckungen sehr hart getroffen wurde, hat weitere Einschränkungen erlassen, um zu verhindern, dass seine Krankenhäuser überfüllt werden. So ist etwa die Telearbeit seit Montag wieder weitgehend Pflicht geworden. In Bezug auf die Impfungen findet ein Wettlauf mit der Zeit statt. Angesichts einer "Omicron-Flutwelle", wie Premiermi...
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