Das Sekretariat des Weihnachtsmanns öffnete für das Jahr 2023 am Dienstag, dem 14. November, seine Türen in Libourne (Gironde). 10.000 Briefe sind bereits eingetroffen.
Das Sekretariat des Weihnachtsmanns öffnete am Dienstag, den 14. November, in Libourne (Gironde) seine Türen für das Jahresende 2023. Auf den Schreibtischen der fleissigen Wichtel aus der Gironde sind bereits 10.000 Briefe eingetroffen. „Wir beantworten jede Post mit großer Ernsthaftigkeit“, versichert Ingrid, eine Elfe des Weihnachtsmanns in Libourne. Ob adressiert an die Straße der Sterne, den Boulevard der Wolken – alle Briefe erreichen dieses historische Büro, das in Frankreich einzigartig ist.
1.200.000 Antworten werden verschickt.
„Jeder Postbeamte hat die Aufgabe, die Post zu verteilen, und es ist ihm natürlich strengstens verboten, sie zu öffnen. In Libourne haben wir eine besondere Erlaubnis, um zu versuchen, den endgültigen Empfänger ausfindig zu machen“, sagt David Resse, Niederlassungsleiter des Postkundendienstes.
Spielkonsolen oder Baukästen werden nach wie vor häufig beim Weihnachtsmann bestellt, aber auch Erwachsene haben Wünsche. „Weihnachtsmann, ich bin zwar ein bisschen zu groß, um dir zu schreiben. Wenn du mir aber einen süßen, netten und intelligenten Mann für 2024 besorgen könntest, nehme ich ihn mit Freuden“, heißt es in einem der Briefe. 1.200.000 Antworten des Weihnachtsmanns aus Libourne werden bis zum Heiligen Abend in die ganze Welt geschickt.
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