Tag & Nacht

Am Samstag, dem 7. Oktober, befand sich eine Frau im spanischen Baskenland in einer misslichen Lage, sie steckte im Schlamm eines Sumpfes fest und konnte sich nicht mehr selbst befreien.

Am Samstag, dem 7. Oktober, musste eine Frau buchstäblich in letzter Minute von der Feuerwehr gerettet werden, nachdem sie im Schlamm des Sumpfes von Ullíbarri-Gamboa im spanischen Baskenland stecken geblieben war, wie lokale Medien berichteten. Die Frau war mit ihrer Familie in dem Sumpfgebiet spazieren gegangen, das aufgrund der derzeit herrschenden Trockenheit ziemlich ausgetrocknet war. Die Oberfläche, die wie fester Boden aussah, brach jedoch auf und die Frau versank in zähem Schlamm.

Den anderen Familienmitgliedern gelang es, sich selbst zu befreien und wieder auf festen Boden zu gelangen. Als sie sahen, dass die Frau es nicht alleine schaffte, wählten sie den Notruf. Als die Feuerwehr am Tatort eintraf, steckte die unglückliche Frau bereits bis zur Brust im Schlamm, war aber bei Bewusstsein. Die Bilder der dramatischen Rettungsaktion wurden in den sozialen Netzwerken verbreitet.


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