Tag & Nacht

Météo-France setzte 25 Departements in Nord- und Zentralfrankreich auf die Warnstufe Orange wegen Schneefall und Glatteis.

Ein schwieriger Tag auf den Straße in der Region Paris. Météo-France hat 25 Departements in Nord- und Zentralfrankreich auf die Warnstufe Orange für „Schnee und Eis“ gesetzt. Es handelt sich um die Departements Aisne, Ardennen, Calvados, Cantal, Eure, Eure-et-Loir, Isère, Loire, Haute-Loire, Marne, Nord, Oise, Orne, Pas-de-Calais, Puy-de-Dôme, Paris, Seine-Maritime, Seine-et-Marne, Yvelines, Somme, Essonne, Hauts-de-Seine, Seine-Saint-Denis, Val-de-Marne und Val-d’Oise. Der öffentliche Nahverkehr ist in vielen dieser Departements – insbesondere in der Region Ile-de-France – stark gestört. Auch die Fahrten der Schulbusse werden in vielen Departements ausgesetzt.

„Die Verkehrsbedingungen werden in den Departements, für die die Warnstufe Orange gilt, sehr schwierig sein“, heißt es im Bericht von Météo-France. Der amtliche Verkehrswarndienst Bison futé verzeichnete bereits um 8 Uhr in ganz Frankreich 1.119,90 km kumulierte Staus.

In Paris ist das gesamte Busnetz stark beeinträchtigt. Nach Angaben der Betreibergesellschaft RATP verkehren viele Buslinien am Donnerstagmorgen nicht. Auch die RER-Regionalbahnen sind gestört. In einem Post auf X empfiehlt Sytadin den Autofahrern in der Ile-de-France, ihre Fahrten soweit möglich zu verschieben.

Schwierigkeiten in vielen Departements. Mehrere Departements in der nördlichen Hälfte Frankreichs haben den Lkw-Verkehr eingeschränkt und setzen die Schultransporte aus.


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