Tag & Nacht

Seit Beginn des Krieges wurden in der Ukraine laut der jüngsten Bilanz des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR) vom 28. August etwa 10.000 Zivilisten getötet.

Seit Beginn der Offensive wurden nach Schätzungen des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR) in seiner jüngsten Bilanz vom 28. August fast 10.000 Zivilisten in der Ukraine getötet.

Die Organisation der Vereinten Nationen zog am Sonntag eine Bilanz der Verluste an Menschenleben und verletzter Zivilisten seit dem Februar 2022. So verzeichnete das OHCHR „26.717 zivile Opfer im Land“, darunter 9.511 getötete und 17.206 verletzte Zivilisten. Fast die Hälfte der Opfer (4.220 Tote) wurden in den Regionen Donezk und Lugansk gezählt.

Die vorläufigen Berichte warten noch auf die offizielle Veröffentlichung. Das OHCHR geht allerdings davon aus, dass „die tatsächlichen Zahlen erheblich höher liegen, da das Sammeln von Informationen aus bestimmten Gebieten, in denen intensive Feindseligkeiten stattgefunden haben“, sehr schwierig ist.


Du möchtest immer die neuesten Nachrichten aus Frankreich?
Abonniere einfach den Newsletter unserer Chefredaktion!