Am 23. Dezember wurde endlich das neue Regierungsteam von François Bayrou vorgestellt. Alte Bekannte, frische Gesichter und politische Schwergewichte prägen die neue Mannschaft – doch nicht alle sind mit von der Partie.
Alte Bekannte in neuen Rollen
Élisabeth Borne kehrt mit Nachdruck auf die politische Bühne zurück. Als neue Bildungsministerin übernimmt sie das Ressort für nationale Bildung und Hochschulen – ein Posten, der als einer der zentralen in der französischen Politik gilt. Spannend wird zu sehen sein, wie sie ihre technokratische Expertise mit den Erwartungen der Öffentlichkeit und Lehrkräfte in Einklang bringt.
Gérald Darmanin wechselt ebenfalls die Fronten: Er wird neuer Justizminister, eine Rolle, die Fingerspitzengefühl erfordert, besonders angesichts der Debatten um Justizreformen und Sicherheit. Bruno Retailleau, der als Minister des Innern bleibt, bestätigt seine Bedeutung als eine der zentralen Figuren im Kabinett. Überraschend vielleicht nicht – aber politisch bedeut...
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