Die Ergebnisse der medizinischen Untersuchung von Michel Barnier, dem französischen Premierminister, sind da – und sie bringen Erleichterung. Laut einer Mitteilung seines Arztes, die am 19. November von Matignon veröffentlicht wurde, zeigt die Analyse der zervikalen Läsion, wegen der Barnier Ende Oktober operiert wurde, keine verdächtigen oder bösartigen Zellen.
Ein reibungsloser Eingriff
Die Operation des 73-jährigen Regierungschefs wurde Ende Oktober bekanntgegeben. Sein Arzt, Olivier Hersan, hatte damals betont, dass der Eingriff gut verlaufen sei. "Die Ergebnisse der Analyse werden in einigen Wochen erwartet", erklärte er damals. Tatsächlich konnte Michel Barnier schon einen Tag nach der Operation seine Arbeit wieder aufnehmen – eine beeindruckende Demonstration von Energie und Einsatzbereitschaft.
Auch die jüngste Mitteilung unterstreicht, dass Barnier seinem Alltag wieder uneingeschränkt nachgeht. Seit dem 28. Oktober nimmt er an allen Regierungsgeschäften teil und wurde zuletzt ...
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