Tag & Nacht

Auf der 59. Sicherheitskonferenz in München am Freitag, dem 17. Februar, wurde Emmanuel Macron gebeten, sich zum Krieg in der Ukraine zu äußern. Der französische Präsident zeigte sich bestimmt.

Emmanuel Macron war in seiner Rede auf der 59. Sicherheitskonferenz in München am Freitag, dem 17. Februar, sehr bestimmt. Vor Vertretern von 150 Regierungen zeigte sich der Staatspräsident bereit, einem dauerhaften Konflikt mit Russland entgegenzutreten: „Russland kann und darf diesen Krieg nicht gewinnen. Die russische Aggression muss scheitern“. Er versprach außerdem, die Militärhilfe für die Ukraine zu intensivieren, ohne jedoch auf Einzelheiten einzugehen.

Selenskyj äußerte sich
„Wir brauchen Geschwindigkeit. Geschwindigkeit, um unsere Verträge abzuschließen, Lieferung, um unseren Kampf zu verstärken, Entscheidungen, um das russische Potenzial zu begrenzen“, betonte der ukrainische Präsident. Diese Botschaft kam an und der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz forderte die Länder, die Panzer an die Ukraine liefern können, dazu auf, dies schnellstmöglich zu tun.


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