Tag & Nacht

Am Ende des verlängerten Wochenendes sind viele Rückkehrer auf den Straßen unterwegs. Die Hauptschwierigkeiten betreffen vor allem die A7 in Südfrankreich.

Der Verkehr war am Sonntagmittag auf den Hauptverkehrsachsen des Landes anlässlich der Rückreisewelle des Himmelfahrtswochenendes sehr belastet. Es gab bereits am Mittag etwas mehr als 850 km Staus und Behinderungen.

Die Hauptschwierigkeiten konzentrierten sich gegen 12:30 Uhr vor allem auf den Süden, insbesondere auf der A7 mit stockendem Verkehr über 80 km von Mornas (Vaucluse) bis Portes-lès-Valence (Drôme).

Die Fahrzeit zwischen Orange und dem Süden von Lyon betrug gegen 13.00 Uhr auf der „Autoroute du Soleil“ laut einem aktuellen Bulletin des Betreibers Vinci Autoroutes 3 Stunden 50 Minuten statt 1 Stunde 40 Minuten.

Laut Vinci Autoroutes dauerte es auf der A8 von Nizza nach Orange nicht weniger als 3 Stunden 10 statt 2 Stunden 20 und auf der A9 von Narbonne aus 2 Stunden 30 Uhr statt 1 Stunde 40.

Weitere Verzögerungen verzeichnete Vinci Autoroutes auch im Westen des Landes bis hinauf in die Hauptstadt. So betrug die Fahrzeit auf der A63 von der spanischen Grenze bis Bordeaux 2 Stunden 50 statt der üblichen 2 Stunden. Auch die Autofahrer auf der A10 mussten heute besonders viel Geduld aufbringen: 3 Stunden 30 statt  sonst 2 Stunden 10 zwischen der Bordeaux und Poitiers und 03 Stunden 50 statt sonst 2 Stunden 30 zwischen Poitiers und Saint-Arnoult-en-Yvelines, kurz vor Paris.


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