Tag & Nacht

SNCF-Chef Jean-Pierre Farandou kündigte am Mittwoch an, dass er in diesem Jahr aufgrund der Gesundheitskrise mit Verlusten von fast 5 Milliarden Euro rechnet.

Die SNCF wurde von der Krise hart getroffen. Die französische Eisenbahngesellschaft rechnet für dieses Jahr mit einem Verlust von fast 5 Milliarden Euro, schätzte ihr CEO Jean-Pierre Farandou am Mittwoch. „Wir befinden uns dieses Jahr im negativen Bereich. Wir werden das Jahr mit einem erheblichen Verlust abschließen“, sagte er vor dem Regionalen Planungsausschuss des Senats.

„Ich erinnere mich, dass wir in der ersten Jahreshälfte, einen Nettoverlust von -2,5 Milliarden Euro verzeichneten“. „Wir werden am Ende des Jahres etwa doppelt soviel Verlust verzeichnen“, fügte er hinzu.


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