Tag & Nacht

Einen Tag vor der grossen Mobilisierung gegen die Rentenreform wird das Ausmaß der zu erwartenden Störungen bei der SNCF sichtbar. Die Reisenden werden sich in Geduld üben müssen, der Verkehr wird am Donnerstag, dem 19. Januar, stark beeinträchtigt sein.

2 von 5 TER-Zügen im Durchschnitt im Südwesten, keine Intercity-Züge, 1 von 3 Ouigo – SNCF-Nutzer müssen sich am Donnerstag, dem 19. Januar, in Geduld üben, denn der SNCF-Verkehr wird im Rahmen des Mobilisierungstages gegen die Rentenreform sehr stark beeinträchtigt werden.

Der Westen ist stark betroffen
In einer Pressemitteilung kündigte die SNCF an, dass am Donnerstag in der Region Okzitanien nur zwei von fünf TER-Zügen fahren sollen. Es werden keine Intercity-Züge und nur 1 von 3 Ouigos geplant. Für die TGVs sieht der Donnerstag ebenfalls schwarz aus: Nur 1 von 3 TGVs wird sich auf der Nordachse in Bewegung setzen, 1 von 4 auf der Ostachse, 1 von 5 auf der Atlantikachse und 1 von 3 auf der Südostachse.

Die SNCF empfiehlt den Reisenden dringend, ihre für diesen Donnerstag geplanten Reisen zu verschieben oder abzusagen und von zu Hause aus zu arbeiten. Wer dazu nicht in der Lage ist, sollte die Zugverfügbarkeit über die SNCF-App oder direkt auf der Website am Mittwoch ab 17 Uhr, überprüfen.


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