Tag & Nacht

Nach den extremen Regenfällen am 7. und 8. September im Aspe-Tal (Pyrénées-Atlantiques) sind die Verwüstungen immens. Eine Nationalstraße bleibt für mehrere Monate gesperrt. Besonders betroffen ist das Gebiet um Urdas, wo die RN134, die das Tal mit Spanien verbindet, auf einer Strecke von fast 50 Metern aufgerissen wurde. Der Fluss Gave d'Aspe trat in der Nacht von Freitag auf Samstag über die Ufer und führt weiterhin sehr viel Wasser, wenn auch weniger bedrohlich als während des Wochenendes. Der Strom war so stark, dass ein Fahrzeug mehrere Kilometer mitgerissen wurde, bevor es am Montag, dem 9. September, in der Schlammmasse steckenblieb.
Straßen in reißende Flüsse verwandelt
Die Bewohner des Tals sind fassungslos über die Geschwindigkeit und Kraft der Fluten, die Straßen und Wege in reißende Ströme verwandelten. Nahe einer kleinen Wasserkraftanlage türmen sich Totholz und Geröll auf. Weiter entfernt ist ein ganzer Berghang eingestürzt. Lastwagen und Bagger sind im Einsatz, um eine g...

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