Tag & Nacht

Nachdem am Mittwoch, 18. Mai, ein Tanklastwagen mit einer brennbaren Flüssigkeit umgestürzt war, wurde die Autobahn A7 24 Stunden lang blockiert und viele Autofahrer waren im Stau eingeschlossen.

Am Mittwoch, dem 18. Mai um 11.30 Uhr kippte ein Tanklastwagen auf der Autobahn A7 um, wodurch Tausende Autofahrer in einen Riesenstau gerieten. Viele mussten in ihren Fahrzeugen schlafen und auf die Öffnung der Autobahn warten.

Der Unfall ereignete sich auf der Höhe von Chasse-sur-Rhône (Rhône), einem vielbefahrenen Autobahnknotenpunkt Richtung Südfrankreich.

Die Autobahn wurde erst am Donnerstagmorgen wieder geöffnet.
Die Autobahn wurde in beiden Richtungen bis Valence (Drôme) gesperrt, da der verunglückte Lkw ein hochentzündliches giftiges Lösungsmittel geladen hatte. Spezialisten für chemische Unfälle waren vor Ort. Um demStau zu entkommen, versuchten einige Fahrer, auf der Autobahn zu wenden. Am Mittwochabend war die Feuerwehr immer noch damit beschäftigt, den Tanklastzug zu entleeren. Der Lastwagen wurde gegen Ende der Nacht von der Fahrbahn gezogen und die Autobahn konnte am Donnerstag, 19. Mai, gegen 10.30 Uhr wieder befahren werden.

Viele Fahrzeuge waren fast 24 Stunden auf der gesperrten A7 blockiert.


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