Das Leitungswasser in mehreren Dörfern im Hinterland von Grasse ist mit Parasiten verseucht. Von seinem Gebrauch wird abgeraten.
Bereits seit einigen Wochen wird in Cabris (Alpes-Maritimes) vom Trinken des städtischen Wassers abgeraten: 31 Fälle von Kryptosporidiose wurden festgestellt. Dabei handelt es sich um eine Infektion, die durch einen im Wasser lebenden Parasiten ausgelöst wird. "Ich war sieben Tage lang krank, Durchfall und so weiter", erklärt ein betroffener Einwohner auf dem Sender France 2. Die meisten Bewohner änderten ihre Gewohnheiten und konsumieren kein Leitungswasser mehr, andere aber trinken weiterhin ein Glas Leitungswasser zu ihrem Kaffee.
Werden die Einschränkungen Ende des Monats aufgehoben? Seit Anfang der Krise hat die Stadtverwaltung schon etwa 320 Wasserflaschen an die am meisten gefährdeten Personen verteilt. Die Versorgung mit Wasser aus Flaschen betrifft vor allem zwei Bevölkerungsgruppen: "Eltern von Babys unter zwei Jahren und immungeschwächte Personen",...
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