In Onet-le-Château, einer sonst sehr ruhigen Stadt, ereignete sich eine herzzerreißende Tragödie, die die lokale Gemeinschaft bis ins Mark erschütterte. Eine normale Einkaufsfahrt einer Familie verwandelte sich in einen Albtraum, als ein Vater, in den besten Jahren seines Lebens und in Gegenwart seiner Partnerin und seines Kindes, Opfer eines Messerangriffs auf dem Parkplatz des Supermarktes Super U wurde. Trotz der sofortigen Bemühungen von mehreren Feuerwehrsanitätern konnte der Mann tragischerweise nicht wiederbelebt werden.
Das schreckliche Ereignis fand am frühen Abend des Samstags, 16. März, statt und warf einen tiefen Schatten über Onet-le-Château. Der Vorfall, der als scheinbar belanglose Auseinandersetzung mit einem anderen Autofahrer begann, der vom Opfer wegen seines gefährlichen Fahrens kritisiert wurde, eskalierte schnell in Gewalt. Die Auseinandersetzung geriet außer Kontrolle, was zu einem Messerangriff auf den Vater und leichten Verletzungen seiner Partnerin führte, alles vor den Augen ihres Kindes am Eingang des Supermarktes.
Die lokale Gemeinschaft steht unter Schock. Jean-Philippe Keroslian, der Bürgermeister von Onet-le-Château, drückte sein Entsetzen und seine Trauer über die feige Gewalttat aus, die sich an einem so alltäglichen Ort ereignete. Der Bürgermeister kam umgehend zum Tatort, um die Situation zu bewerten und Unterstützung zu leisten.
Der Täter wurde kurz nach dem Angriff von der Polizei aufgrund mehrerer Zeugenaussagen und der umfangreichen Videoüberwachung in der Gegend festgenommen. Der Verdächtige wurde nur hundert Meter vom Tatort entfernt gefasst, trotz eines Versuchs zu fliehen. Details zur Identität des Angreifers wurden noch nicht veröffentlicht.
Die Familie, die nicht aus der Region stammt, soll für einige Tage zu Besuch in der Gegend gewesen sein. Dieses Ereignis hat die lokale Gemeinschaft und Bürgermeister in Schock und Trauer über eine solche Gewalttat in ihrer sonst so friedlichen Stadt zurückgelassen.
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