Yannick Noah ist nicht nur als ehemaliger Tennischampion und Sänger in Frankreich beliebt, sondern auch als traditioneller Häuptling in Kamerun, wo er am Dienstag, dem 26. Juli, von Präsident Emmanuel Macron besucht wurde, um den „Dialog“ zwischen Europäern und Afrikanern zu fördern.
Nach seinem Gespräch mit dem kamerunischen Präsidenten Paul Biya reiste Emmanuel Macron nach Etoudi, dem „Noah-Dorf“, um den Sänger und ehemaligen Tennischampion Yannick Noah zu treffen.
Étape symbolique de la visite d’Emmanuel Macron au Cameroun 🇨🇲, le « village » de Yannick Noah, où le chanteur vit désormais cc @TF1Info pic.twitter.com/pCINOGbsGN
Der Besuch begann feierlich und Emmanuel Macron besuchte sogar das Familiengrab der Noahs, in dem Yannicks Großvater und sein Vater ruhen. Anschließend traf der Präsident junge Kameruner und Franzosen, die von der gemeinsamen Arbeit für bessere Beziehungen zwischen Paris und Yaoundé berichteten.
Yannick #Noah a réservé une surprise à #macron lors de sa visite à Etoudi : une belle cérémonie de type "traditionnelle", du même genre que celles qui se déroulaient il y a une centaine d'années, lorsque la France coloniale régnait au #Cameroun !#Afrique pic.twitter.com/RmxWVrEVZV
Am Abend endete der Empfang mit einem Konzert junger kamerunischer Musiker und sogar Gastgeber Yannick Noah ergriff das Mikrophon. Er sang seine bekannten Hits ‚Saga Africa‘, ‚Métisse‘ und ‚Back to Africa’…
Saga Africa … pic.twitter.com/ThqwdmXCe6
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