Tag & Nacht

Villefranche-sur-Mer im Departement Alpes-Maritimes sieht seit einigen Wochen viele amerikanische Touristen dank der Serie „Emily in Paris“, die im Ausland vor allem bei jungen Leuten ein Riesenerfolg ist. Viele kommen in ihrem Urlaub an die Schauplätze der Serie.

Der Bahnhof von Villefranche-sur-Mer (Alpes-Maritimes) wurde weltberühmt dank einer amerikanischen Serie. Aber natürlich ist der Bahnhof nicht die einzige Sehenswürdigkeit es kleinen Küstenortes am Mittelmeer, aber diese Berühmtheit zeigt bei amerikanischen Touristen ihre Wirkung. „Die Serie zeigt uns schöne und attraktive Orte in Frankreich“, sagt eine Touristin auf dem Sender France 2. „Emily in Paris“ ist derzeit die beliebteste Komödie auf Netflix in den USA. In einer Episode der zweiten Staffel besucht Emily Südfrankreich.

53% mehr Touristen aus den USA
Nach den Jahren der Covid-Pandemie und einem zögerlichen Wiederaufschwung sind die Touristen in diesem Jahr wieder stark vertreten. Im ersten Quartal wurden bereits 53% mehr US-Touristen als im Vorjahr gezählt. Eine gute Nachricht für die Tourismusbranche der Côte d’Azur.


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