Die Beziehung zwischen dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron hat von einem anfänglich freundlichen Auftakt zu einer Reihe diplomatischer Spannungen geführt. Obwohl Macron 2016 der erste Staatschef war, der Trumps Wahlsieg offiziell anerkannte und ihm 2017 mit einem feierlichen Empfang in Paris Respekt zollte, entpuppten sich ihre politischen Differenzen bald als bedeutend.
Ein verheißungsvoller Beginn
Im Juli 2017 empfing Emmanuel Macron Trump zum französischen Nationalfeiertag und führte ihn in die Pariser Diplomatie ein – inklusive eines stilvollen Abendessens im Eiffelturm. Die beiden Präsidenten schienen zunächst eine „neue Freundschaft“ aufzubauen, bei der sie ihre unterschiedlichen Stile zwar sichtbar zur Schau stellten, jedoch in einer Atmosphäre von Respekt und Offenheit. Diese Phase der Zusammenarbeit war jedoch von kurzer Dauer.
Tiefe Meinungsverschiedenheiten bei zentralen Themen
Hinter der Fassade der Diplomatie traten ...
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