Bei einer prunkvollen Zeremonie in Rabat, während des Staatsbesuchs des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, haben Frankreich und Marokko eine Reihe bedeutender Verträge und Investitionsabkommen abgeschlossen – mit einem Gesamtvolumen von bis zu zehn Milliarden Euro. Diese Partnerschaft unterstreicht die Ambition beider Länder, insbesondere im Bereich nachhaltiger Entwicklung und moderner Infrastruktur gemeinsame Wege zu gehen.
Diese Großinvestitionen betreffen vor allem den Ausbau des marokkanischen Schienennetzes, erneuerbare Energien und die Förderung zukunftsträchtiger Technologien wie Wasserstoff. Was steckt hinter diesen vielversprechenden Verträgen?
Ein Hochgeschwindigkeitsnetz auf dem Vormarsch
Ein Herzstück der neuen Investitionen liegt im Schienenausbau, ein Bereich, in dem Frankreich und Marokko schon seit einigen Jahren erfolgreich zusammenarbeiten. Der Bau des Hochgeschwindigkeitszugnetzes (TGV) in Marokko wird durch diese neuen Abkommen weiter vorangetrieben. So wir...
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