Tag & Nacht

Am Donnerstagnachmittag kam es zu einem Unfall auf der A62 zwischen einem Bus und einem auf dem Standstreifen stehenden Lkw, bei dem dreizehn Personen verletzt wurden, drei davon schwer. Ein Hubschrauber der nationalen Gendarmerie fotografierte den Unfallort aus der Luft.

Das Bild ist spektakulär. Es ist erschütternd und lässt uns den Schrecken erahnen, den die Fahrgäste des Bla Bla Busses (die französische Version des Flixbusses) erlebt haben müssen, als sie am Donnerstag, dem 27. Mai nahe der Stadt Mas d’Agenais Opfer eines Unfalls wurden.

Die Gendarmerie von Lot-et-Garonne hat in den sozialen Netzwerken ein Luftbild veröffentlicht, auf dem man die Heftigkeit des Aufpralls zwischen dem Bus und dem 19-Tonnen-LKW, der auf dem Standstreifen stand, erkennen kann.

Dieses Bild, das vom Hubschrauber der Gendarmerie Nationale aufgenommen wurde, zeigt deutlich den Bus, der seine Bahn auf der anderen Seite der Leitplanke beendete, die dem Aufprall nicht standhielt und mehrere Meter verschoben wurde. Der Bus blieb am Rande eines Waldes, der an die A62 grenzt, auf der Seite liegen.

Dreizehn Personen wurden bei dem Unfall verletzt, drei von ihnen schwer. Zwei Hubschrauber wurden zum Unfallort gerufen und landeten in der Nähe der Kollision, um die Schwerstverletzten zu bergen.

Zur Rettung und Unfallaufnahme waren fast 70 Feuerwehrleute und etwa dreißig Polizisten eingesetzt, nicht zu vergessen die Unterstützung durch Rettungsdienste verschiedener Gesundheitseinrichtungen sowie die Männer in Gelb von Vinci Autoroutes.

Die A62 in Fahrtrichtung Toulouse – Bordeaux konnte erst in der Nacht komplett geräumt und der Verkehr auf beiden Fahrspuren wiederhergestellt werden.

Die Ermittlungen zur Klärung der Umstände dieses Unfalls dauern an.


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