Die 15. Ausgabe der Transat Jacques Vabre wurde am Sonntag, dem 7. November, gestartet. Der Start erfolgte in Le Havre (Seine-Maritime). Ziel nach einer langen Atlantik-Überfahrt ist Fort-de-France auf Martinique.
In Le Havre (Seine-Maritime) fanden sich am Sonntag, den 7. November, zahlreiche Segelbegeisterte und Neugierige ein. Der Startschuss für die Regatta 2021 der Transat Jacques Vabre, die 15. seit ihrer Gründung, wurde gegeben. Teilnehmer waren neben den bekannten alten Hasen auch einige, die weniger Erfahrung haben und der Überfahrt mit besorgter Spannung entgegen sehen. „Es ist ein bisschen beängstigend“, geben Julia und Jeanne Courtois zu, Zwillingsschwestern, die zum ersten Mal bei der Transatlantik-Regatta segeln.
Die Abenteurer starteten zu einer Überfahrt, die bis zu drei Wochen dauern kann. Sie müssen sich mit zwei neuen strecken auseinandersetzen, die in diesem Jahr eingeführt wurden. Für die vier teilnehmenden Bootsklassen gibt es nun drei Strecken statt bisher einer. Die Strecken werden unterschiedlich lang sein, um die Chancen der Teilnehmer auszugleichen. Und noch eine weitere wichtige Änderung gibt es dieses Jahr: 2021 wird das Ziel nicht mehr in Brasilien liegen, sondern Fort-de-France auf Martinique sein.
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