Tag & Nacht

Donald Trump hat wieder einmal für Schlagzeilen gesorgt – diesmal mit einer ungewöhnlichen Mission: Gemeinsam mit Elon Musk will er nach Fort Knox reisen, um sicherzustellen, dass das legendäre Goldlager der USA noch gefüllt ist.

„Wenn das Gold nicht da ist, werden wir sehr verärgert sein,“ ließ Trump verlauten. Und Musk? Der Multimilliardär, der neuerdings auch in der Politik mitmischt, scheint ebenfalls misstrauisch. Auf seiner Plattform X fragte er provokant: „Wer hat eigentlich zuletzt überprüft, ob das Gold noch dort ist?“

Fort Knox – der Name allein klingt nach unermesslichem Reichtum und nahezu unüberwindbarer Sicherheit. Seit 1937 lagern hier tonnenweise Goldbarren, geschützt durch Stahltore, dicke Mauern und ein Arsenal an Sicherheitsmaßnahmen. Doch wann genau jemand wirklich nachgezählt hat? Das ist eine Frage, die in den USA immer wieder für Verschwörungstheorien sorgt.

Natürlich beeilten sich Regierungsvertreter, die Aufregung zu dämpfen. Regelmäßige Prüfungen bestätigten, dass das Gold sicher verwahrt sei. Doch ob das Trump und Musk überzeugt? Der ehemalige Präsident und der Tech-Visionär lieben es schließlich, das Establishment infrage zu stellen.

Musk schlug sogar einen „Live-Video-Rundgang durch Fort Knox“ vor – wohl wissend, dass eine solche Transparenzoffensive den Sicherheitsprotokollen widersprechen würde. Aber hey, warum nicht gleich ein paar Tesla-Roboter hineinschicken oder mit einer SpaceX-Drohne über die Anlage fliegen?

Eines ist sicher: Sollten Trump und Musk tatsächlich in Fort Knox auftauchen, wird es kein leiser Besuch. Vielleicht steht ja am Ende sogar fest – das Gold ist da. Oder aber die Spekulationen gehen erst richtig los.

Von C. Hatty

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