Tag & Nacht

In der wunderschönen Umgebung des Naturparks Ballons des Vosges entwickelt sich ein Tourismus, der die Fauna und Flora respektiert.

Der Grand Ballon, das höchste Bergmassiv der Vogesen, versteckt sich in über 1.400 m Höhe unter einer dicken Schneedecke. Wenn das Wetter mitten im Winter verrückt spielt, ist der Berg oft nur schwer zu sehen. Schlechtes Wetter stellt für den Bergführer Philippe Beaud kein Problem dar. Seine Aufgabe ist es, Spaziergänger zu begleiten, um sicherzustellen, dass sie die empfindliche Natur und insbesondere die Wildtiere respektieren. Tiere, die er dank der im Schnee hinterlassenen Spuren perfekt aufspüren kann.

Duschen werden von Photovoltaikanlagen mit Strom versorgt
Um diese unberührte Natur noch besser zu genießen, können die Touristen auch in einer Pfahlhütte übernachten, die inmitten der Bäume liegt. Das Frühstück wird dort ausschliesslich mit lokalen Produkten serviert. Eine verantwortungsvolle und nachhaltige Unterkunft, die von Loïc Frey erdacht wurde. Die Struktur besteht aus 1.200 Stück lokalem Holz. Es handelt sich um eine bio-klimatische Unterkunft. Die Duschen werden von Photovoltaikpaneelen mit Strom versorgt. Ein starker Wille zum Schutz der Natur, den man auch weiter unten im Munstertal wiederfindet, das für seinen Käse berühmt ist.


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