Wer dachte, die Pariser Ikone in- und auswendig zu kennen, wird diesen Winter eines Besseren belehrt. Ein schwebender Pfad auf dem ersten Stockwerk des Eiffelturms sorgt für Adrenalin pur – und das nur bis zum 9. März!
60 Meter über dem Boden – ein Nervenkitzel der besonderen Art
Paris von oben zu bewundern, ist nichts Neues. Doch wie wäre es, auf einem wackeligen Netz in schwindelerregender Höhe über die Stadt zu balancieren? Genau das erwartet die mutigsten Besucher auf der neuen Attraktion des Eiffelturms.
Ein 40 Meter langes, gespanntes Netz erstreckt sich zwischen dem Nord- und Südpfeiler des Monuments. Wer den ersten Schritt wagt, blickt direkt in die Tiefe – und auf die winzig kleinen Menschen unten auf dem Boden. „Sie sahen aus wie kleine Ameisen!“, erzählt ein begeisterter Junge nach seinem Abenteuer.
Die Konstruktion ist sicher befestigt, doch das Gefühl des freien Schwebens bleibt. Nichts für schwache Nerven!
Ein Publikumsmagnet: 1.500 Besucher pro Tag
Trotz des mulmigen Gefühls lassen sich viele das Erlebnis nicht entgehen. Rund 1.500 Mutige pro Tag trauen sich auf das Netz – manche zittern vor Angst, andere genießen die Aussicht mit einem breiten Grinsen.
Das Beste? Das schwebende Erlebnis ist im regulären Ticketpreis enthalten. Wer sich also schon immer gefragt hat, wie es sich anfühlt, zwischen Himmel und Erde zu schweben – jetzt ist die Gelegenheit.
Aber Eile ist geboten: Nach dem 9. März wird das Netz abgebaut, und die Eiffelturm-Erfahrung kehrt zu ihrem gewohnten Panorama zurück.
Also, trauen Sie sich? Paris wartet mit einer neuen Perspektive auf Sie!
Von C. Hatty
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