Tag & Nacht

Vier Tage nach der Sturmflut Alex führten die Retter 502 Einsätze in den Dörfern des Hinterlandes von Nizza durch. 883 Rettungen für die Sicherheit von Menschen wurden durchgeführt, darunter 471 mit Hubschraubern.

Nach Angaben des Rettungsdienstes der Alpes Maritimes (Sdis 06) sind heute Morgen um 8:30 Uhr noch zwei Personen in Saint-Martin-Vésubie gestorben, eine Person in Lantosque und eine weitere Person auf der Ebene der Manda-Brücke in Colomars. Acht Personen werden noch gesucht und 13 werden vermisst.

Die Rettungsorganisationen vor Ort beschäftigen rund 607 Mitarbeiter. Im Einsatz sind immer noch 12 Hubschrauber, die die Versorgung, und Sicherung von mehreren Gemeinden bereitstellen. Die Dörfer Fontan, Saorge, Tende und La Brigue haben außer dem Luftweg noch keinen Zugang.

Die Hubschrauber sind in den Tälern Vésubie und Roya installiert. Die Missionen der Retter sind immer die gleichen: Suche nach Menschen, Räumung mit dem Ziel, Verkehrswege wiederherzustellen, isolierte Menschen auf dem Land- und Luftweg zu evakuieren, isolierte Menschen zu versorgen.


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