Tag & Nacht

Am Donnerstag, 11. November, empfahl die Europäische Arzneimittelagentur die Überwachung einer weiteren Nebenwirkung für den Impfstoff gegen Covid-19 von Johnson & Johnson.
Am Donnerstag, dem 11. November, empfahl die Europäische Arzneimittelagentur (EMA), eine seltene Form der Rückenmarksentzündung, die transversale Myelitis, in die Liste der Nebenwirkungen des von Johnson & Johnson entwickelten Janssen-Impfstoffs aufzunehmen.
Im Rahmen der Aktualisierung ihrer Empfehlungen zur Impfstoffsicherheit prüft die EMA auch Fälle von Kapillarlecksyndrom, einem sehr seltenen Zustand der Hyperpermeabilität von Kapillargefäßen, die nach der Verabreichung des von Moderna entwickelten Impfstoffs gemeldet wurden. Die Behörde wurde über acht Fälle informiert, weiß aber noch nicht, ob ein kausaler Zusammenhang zwischen diesen Fällen und der Injektion der Impfstoffe besteht.
Darüber hinaus erklärte die Europäische Arzneimittelagentur, dass es derzeit keine ausreichenden Beweise für einen mögli...

Lesedauer dieses Artikels etwa 2 Minuten

Der weitere Text ist unseren Premium-Mitgliedern vorbehalten.

Monats-Abo
4.80 €
Nur 16 Cent pro Tag


 

(*) Als Inhaber*in einer Premium-Jahresmitgliedschaft genießen Sie exklusive Vorteile. Freuen Sie sich in Kürze auf eine Bereicherung unseres Mitgliedsbereichs: eine Auswahl an E-Books, die Ihnen kostenlos oder zu einem Sonderpreis zur Verfügung gestellt werden. Diese Bücher decken eine breite Palette von Themen ab – von der französischen Geschichte und Kunst über Reiseberichte und -Tipps bis hin zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Diskussionen. Diese informativen kleinen Schätze bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen zu vertiefen und Ihre Leidenschaft für Frankreich weiter zu entfachen.

 


Du möchtest immer die neuesten Nachrichten aus Frankreich?
Abonniere einfach den Newsletter unserer Chefredaktion!