Eine amerikanische Studie zeigt, dass bei einer Person, die gegen Covid-19 geimpft wurde und sich anschließend mit dem Virus infiziert hat, die Antikörperproduktion um das Zehnfache erhöht ist. Eine solche Person profitiert von einer Art "Superimmunität" gegen das Virus.
Der Impfschutz gegen Covid-19 bleibt derzeit das große Thema, denn Forscher entdecken immer wieder Varianten, die mehr oder weniger resistent gegen die derzeit genutzten Impfstoffe sind. Die Wirksamkeit der Impfung bleibt die große Unbekannte. Eine Person entwickelt Antikörper, wenn sie geimpft wird oder sich mit dem Virus infiziert: Sie erlangt somit eine gewisse Immunität gegen Covid-19.
Lesen Sie auch: Studie: Wie entwickelt sich die Wirksamkeit der Impfung angesichts der neuen Omikron-Variante?
Wissenschaftler haben sich inzwischen intensiv mit dem Phänomen der "Superimmunität" befasst: In bestimmten Situationen erlangen einige wenige Personen einen optimalen Schutz vor dem Virus. Laut einer amerikanischen Studie,...
Lesedauer dieses Artikels etwa 3 Minuten
Der weitere Text ist unseren Premium-Mitgliedern vorbehalten.
(*) Als Inhaber*in einer Premium-Jahresmitgliedschaft genießen Sie exklusive Vorteile. Freuen Sie sich in Kürze auf eine Bereicherung unseres Mitgliedsbereichs: eine Auswahl an E-Books, die Ihnen kostenlos oder zu einem Sonderpreis zur Verfügung gestellt werden. Diese Bücher decken eine breite Palette von Themen ab – von der französischen Geschichte und Kunst über Reiseberichte und -Tipps bis hin zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Diskussionen. Diese informativen kleinen Schätze bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen zu vertiefen und Ihre Leidenschaft für Frankreich weiter zu entfachen.
Abonniere einfach den Newsletter unserer Chefredaktion!