Tag & Nacht

Nach Informationen von France Télévisions sucht die Polizei nach dem Tod des ehemaligen Rugbyspielers von Biarritz und argentinischen Nationalspielres Federico Aramburu nach drei Verdächtigen.

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Nach dem Mord an dem ehemaligen Rugbyspieler Federico Martin Arumburu am 19. März in Paris werden drei Verdächtige aktiv gesucht, wie France Télévisions berichtet. Unter diesen Verdächtigen befindet sich ein rechtsextremer Aktivist, der den ermittlungsbehörden bereits wegen verschiedener Gewalttaten bekannt ist. Er wurde anhand von Zeugenaussagen und Bildern aus einer Videoüberwachung identifiziert.

Die Ereignisse ereigneten sich gegen 6 Uhr morgens am Boulevard Saint-Germain im 6. Arrondissement von Paris nach einem „Streit“ zwischen zwei Personengruppen in der Bar Le Mabillon. Den Türstehern des Lokals gelang es, die beiden Gruppen zu trennen, die daraufhin den Ort verließen. Die Verdächtigen kehrten jedoch anschliessend in einem Jeep zurück und eröffneten das Feuer auf den 42-jährigen ehemaligen Rugbyspieler, der sich auf dem Rückweg zu seinem Hotel befand.

Die Pariser Staatsanwaltschaft teilt mit, dass eine Untersuchung wegen vorsätzlichen Mordes eingeleitet wurde.


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