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Ein französischer Staatsbürger ist unter den drei Opfern, die bei einem Flugzeugabsturz am Samstag, dem 20. Mai, in der Schweiz oberhalb des lac du Neuchâtel ums Leben gekommen sind.

Ein Franzose ist unter den drei Todesopfern, die am Samstag, den 20. Mai, bei einem Absturz eines Sportflugzeugs in einem steilen Gebiet im Kanton Neuchâtel in der Westschweiz ums Leben kamen. Der erfahrene Pilot war ein Schweizer im Alter von fast 70 Jahren. Die anderen Insassen waren zwei Männer in den Dreißigern: ein in Frankreich wohnhafter Franzose und eine Frau aus der Region Neuchâtel, wie die Kantonspolizei am Montag gegenüber der Schweizer Nachrichtenagentur Keystone erklärte.

Unfallursache noch unbekannt
Die Polizei machte keine weiteren Angaben zur Unfallursache. Eine Untersuchung wurde eingeleitet, um diese festzustellen. Das kleine, in der Schweiz registrierte Sportflugzeug war vom Flughafen La Chaux-de-Fonds aus zu einem Rundflug gestartet. Es stürzte am Samstag gegen 10.20 Uhr in der Nähe von Les Ponts-de-Martel in einem Waldstück ab. Der Pilot und seine beiden Passagiere starben noch an der Unfallstelle. Da sich das Flugzeugwrack an einer besonders steilen Stelle befand, erwiesen sich die Rettungsarbeiten als heikel.


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