Tag & Nacht

Eine 18-jährige Kellnerin aus Montpellier, die vergessen hatte, ihre Haustür abzuschließen, bevor sie ins Bett ging, erlebte eine böse Überraschung: Ein Mann, der wohl gekommen war, um ihre Wohnung auszurauben, schlief am Fußende ihres Bettes.

Eine junge Kellnerin von 18 Jahren, die zu Bett gegangen war und vergessen hatte, ihre Tür abzuschließen, wachte auf und entdeckte einen Fremden am Fußende ihres Bettes. So geschehen in der Nacht von Montag auf Dienstag, 2. Juni, in Montpellier. Die junge Frau wurde gegen 4 Uhr morgens durch das Schnarchen eines unbekannten Mannes geweckt, wie die Zeitung Midi Libre berichtet. Nach dieser Entdeckung flüchtete die Frau aus ihrer Wohnung. Als sie das Gebäude verließ, entdeckte sie mehrere Taschen mit ihren Habseligkeiten im Flur des Gebäudes. Sie verständigte sofort die Polizei.

Er sagte, er sei sehr müde gewesen und habe einen Platz zum Schlafen gesucht
Der Einbrecher schlief noch fest, als die Polizei eintraf. Die Beamten sahen, dass der Einbrecher eine Schreckschusspistole am Gürtel trug und nahmen sie ihm ab, bevor sie ihn aufweckten. Der stark alkoholisierte Eindringling wehrte sich, beleidigte und schlug die Polizeibeamten, denen es aber mühelos gelang, ihn zu überwältigen und in Gewahrsam zu nehmen. Der Einbrecher, der den Strafverfolgungsbehörden bereits bekannt war, sagte, er sei sehr müde gewesen und habe einen Platz zum Schlafen gesucht.


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