Tag & Nacht

Ein achtjähriger Junge aus Frankreich ist auf den Galapagos-Inseln in einen tiefen Krater gefallen. Es konnte von den Rettungskräften aus 100 Metern Tiefe geborgen werden. Das Kind überlebte den Sturz.

Umfangreiche Rettungskräfte wurden am Freitag, dem 7. Juli 2023, auf den Galapagos-Inseln im Südpazifik mobilisiert. Ein achtjähriges Kind aus Frankreich war auf der Insel Santa Cruz versehentlich in einen der beiden Krater gefallen.

Sobald der Alarm ausgelöst wurde, eilten Wachen des Nationalparks, Feuerwehrleute, Polizisten, Sanitäter und Freiwillige zu der Rettungsaktion herbei. Das Kind war in eine Tiefe von 100 Metern gefallen! Der Galapagos-Nationalpark berichtet, dass es „durch das schnelle Eingreifen der für solche Notfälle ausgebildeten Rettungskräfte gelang, das Kind aus dem Kraterboden zu bergen“.

Das Kind wurde zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht
Der kleine Junge wurde in das Krankenhaus von Purto Ayora gebracht. Die Ärzte untersuchen seinen Gesundheitszustand, wobei noch nicht bekannt ist, ob er schwere Verletzungen erlitten hat. Auch sein Heimatort in Frankreich ist nicht bekannt.

Die genauen Umstände des Sturzes sind ebenfalls nicht bekannt. Der Unfall ereignete sich in Los Gemelos, einem beliebten Wandergebiet für Touristen.

Der Galapagos-Archipel, etwa 1.000 km vor der Küste Ecuadors, verfügt über eine weltweit einzigartige Flora und Fauna und hat seinen Namen von seinen riesigen Schildkröten.


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