Tag & Nacht

Ein Feuerwehrmann erlitt am Dienstag, dem 19. Juli 2022, bei dem Versuch, die Waldbrände in der Gegend von Landiras in der Region Gironde zu löschen, eine Kopfverletzung. Obwohl sein Zustand zunächst als ernst eingestuft wurde, sind die neuesten Informationen beruhigend.

Ein 20-jähriger Feuerwehrmann wurde am Dienstag, dem 19. Juli, verletzt, als er sich an der Feuerfront in Landiras in der Region Gironde befand. Die ersten Informationen über seinen Zustand klangen besorgniserregend, doch das Einsatzkommando gab am Abend Entwarnung.

Fast 2.000 Feuerwehrleute sind in der Region Gironde im Einsatz, wo in einer Woche mehr als 20.000 Hektar Land in Flammen aufgingen. In Landiras, wo 13.000 Hektar verbrannt sind, hat sich nun ein Feuerwehrmann schwer am Kopf verletzt.

Der Präsident der französischen Feuerwehr, Grégory Allione, und der Sprecher des Zivilschutzes, Alexandre Jouassard, gaben zunächst bekannt, dass der junge Mann „schwer verletzt“ sei, wie die Tageszeitung Sud-Ouest berichtete. Am Abend hiess es jedoch von Seiten des Einsatzkommandos, dass er sich nicht in Lebensgefahr befinde. Glücklicherweise haben die enormen Brände in der Gironde bisher kein Todesopfer gefordert.


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