Die Omikron-Variante wurde erstmals im November in Botswana und Südafrika entdeckt. Nach ersten Beobachtungen ist sie hochansteckend, hat aber noch keine Todesfälle verursacht.
Wie eine schlechte Weihnachtsgeschichte versetzt die Omikron-Variante die Welt seit zehn Tagen in Unruhe. Die neue Covid-19-Variante, die Mitte November erstmals in Botswana und Südafrika gesichtet wurde, wurde der WHO am 24. November von den Südafrikanern gemeldet. Innerhalb weniger Tage wurde die Variante, die nach dem fünfzehnten Buchstaben des griechischen Alphabets benannt ist, auf mehreren Kontinenten gesichtet. In Frankreich sie zunächst auf der Insel La Réunion registriert und nun auch in der Region Île de France. Dreizehn Fälle stehen unter Beobachtung.
Omicron ist der Stamm des Virus, der von allen Varianten am meisten mutiert ist. Das bedeutet, dass es sich stark verändert hat, um sich anzupassen und zu überleben. Bisher war die Delta-Variante, die in Frankreich aktiv zirkuliert, die besorgniserregend...
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