Tag & Nacht

Mehr als zwei Drittel des Hexagons sind am Montag weiterhin auf Warnstufe Gelb für Gewitter gesetzt. Die Gewitter können stark, örtlich heftig, mit starken Windböen, Hagelschlag und intensiven Regenschauern sein.

Nach den Gewittern am Sonntag wird das Wetter am Montag in vielen Regionen Frankreichs weiterhin unbeständig sein, prognostiziert Météo-France. 63 Departements wurden auf Warnstufe Gelb für Gewitter gesetzt. Die Gewitter können stark sein, lokal sogar heftig, mit starken Windböen, Hagelschlag und intensiven Regenschauern. Der Vormittag bleibt von den Unwettern weitestgehend noch verschont.

Im Mittelmeerraum und auf Korsika bleibt es trocken mit schönen sonnigen Abschnitten. Auf einer Achse, die sich von der Nouvelle-Aquitaine und den Pays de la Loire über die Region Centre bis zur Ile-de-France, dem Grand Est und der Bourgogne erstreckt, sind weiterhin Gewitter zu befürchten. Ansonsten wird der Himmel wechselhaft mit weniger starken Schauern als am Vortag. Der Autan-Wind wird im Süden von Toulouse spürbar sein, ebenso wie der Mistral im Rhonetal.

Die Temperaturen erreichen am Morgen 12 bis 18 Grad, im Südosten und auf Korsika auf 19 bis 22 Grad. Am Nachmittag werden die Höchstwerte 21 bis 24 Grad im nordwestlichen Viertel des Landes, 25 bis 30 Grad in anderen Gebieten und 31 bis 33 Grad im Rhonetal, in der Franche-Comté, im Elsass und auf Korsika erreichen.


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